Bassum macht mit bei der Energiewende! Und das schon lange: Die bestehenden Windenergieanla-gen (WEA) produzieren bereits jetzt erheblich mehr Strom, als alle Haushalte Bassums gemeinsam verbrauchen. Das ist gut und richtig so.
Amüsiert, aber auch verärgert hat die SPD an der Sitzung des Stadtrats am 22. Februar teilgenommen. „Da ist einer fürchterlich brastig und entwickelt eine Meisterschaft in der Kunst, Kleinigkeiten zu Staatsaffären aufzublasen“, bezieht sich Ratsmitglied Dorit Schlemermeyer auf die beharrliche Weigerung des Fraktionsvorsitzenden des Bürgerblocks zu einer zielgerichteten Zusammenarbeit.
Es sind die unscheinbaren Unternehmen, die für eine Kleinstadt wie Bassum so wichtig sind: die sind zwar da, halten sich aber von den täglichen Gesprächen fern. Ein Grund für den Bassumer Ortsverein der SPD sich eines der Unternehmen einmal genauer anzuschauen.
Das Wetter spielte mit – und so fanden sich etwa 20 Interessierte, die einem Rundgang durch Bramstedt folgten, zu dem die SPD in Bassum eingeladen hatte. Dabei war auch auf unsere besondere Einladung der Bramstedter Ortsvorsteher Helmut Zurmühlen, der sehr viel Interessantes zu berichten wusste.
Unser Bassumer Prachtstück, die Kreuzung Bremer / Sulinger / Lange Straße, ist doch eigentlich ganz schön. Und wenn etwas geändert werden soll, dann darf es nichts kosten. Im Ausschuss für Bauen, Planen, Umwelt und Landwirtschaft wurde der von der Politik gewollte Entwurf einer Änderung besprochen.
Aha: Der Bürgerblock hat seine Rechenkünstler beschäftigt und will herausgefunden haben, dass ein Tunnel für PKW von der Sulinger Landstraße unter der ICE-Trasse hindurch zur Marie-Hackfeld-Straße „zwischen € 800.000 und 900.000“ kosten solle – also etwas mehr, als der NWDSB von der Stadt an Förderung erhalten soll.
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