Auch wenn in den letzten Jahren die Tradition wegen zu vieler anderer Termine nicht organisiert werden konnte, in diesem Jahr war die Entscheidung, mal wieder einen gemeinsamen Spaziergang in der kalten Jahreszeit zu organisieren, schnell getroffen. Denn: Wenn viel gearbeitet wird, noch dazu in der Freizeit, dann muss in der Freizeit auch mal Geselligkeit sein dürfen. Und so machte sich die SPD in Bassum auf einen Winterspaziergang.

Pause mit heißen Getränken muss sein.

In der Gruppe unterwegs sein, bietet die Gelegenheit, mal mit diesem, mal mit jener zu sprechen, Themen einfach auf einen zukommen und sie nach kurzem Besuch auch wieder ziehen zu lassen. Sich nach vorn setzen oder nach hinten fallen lassen, überall sind Genossinnen und Genossen, die Zuwendung bieten. Einfach so, ohne Tagesordnung und geregelten Ablauf. Nur die Strecke und damit auch der zeitliche Umfang waren vorher abgesteckt worden.

Für Nachschub wird gesorgt.

So ging es knapp über zwei Stunden am Rande Bassums entlang, gestartet wurde beim Marie-Juchacz-Treff im Bahnhof, wo der Rundgang auch endete. Dort wurde die Wandergruppe bereits von dampfenden Suppentöpfen erwartet, die vorher zubereitet waren. Auch hier in den warmen Räumen gingen die Gespräche weiter, drei Stunden wurden noch gemütlich zusammen verbracht, bevor die Ersten sich auf den Weg nach Hause machten.

Foto: SPD in Bassum Winterspaziergang
Die Zukunft ist auch dabei.
Foto: SPD in Bassum Winterspaziergang
Wenige wurden von hier abgeholt, der Rest wanderte am Klosterbach entlang weiter.
Foto: SPD in Bassum Winterspaziergang
Und es machte auch nach anderthalb Stunden immer noch Spaß.